Alles was man wissen sollte

 

 

 

            Neues kann hier nur veröffentlicht werden wenn die Informationen fließen.        

        Informationen an: Hartmut Rolke, Tel. 05461-62233 oder sc-epe-malgarten at email.de oder sce at fussball.ms          

                            

Danke VFL,

Am 10. Februar fuhren wir mit unserer E3 Jugend der SG Epe/Hesepe zum Heimspiel des VFL Osnabrück gegen die Stuttgarter Kickers.

Dank einer Sponsorenaktion hatten unsere Kids freien Eintritt und konnten auch noch einen 3 : 1 Heimerfolg des VFL Osnabrück bejubeln.

Volker Stuckenberg            Markus Weinrich

 

 

 

 

                    E Jugend:

Hallenrunde 2012/2013

Einen tollen Auftakt in die Hallenrunde schaffte die E4 der SG Epe/Hesepe. Mit 3 Siegen und einer Niederlage belegten wir nach dem ersten Spieltag mit 9 Punkten und 7:3 Toren den 2. Tabellenplatz. Unser erster Gegner war die SG Hollenstede/Fürstenau/Schwagstorf 5, die wir mit 2:0 besiegen konnten. In einem spannendem zweiten Spiel, mit viel Kampf und Leidenschaft mussten wir uns der SC Quakenbrück5 trotz zweimaliger Führung mit 3:2 geschlagen geben. Im dritten Spiel trafen wir auf die bis dahin ungeschlagenen SC Quakenbrück 4. Eine spielstarke Mannschaft, die uns sofort unter Druck setzte. Aber durch einen Konter schafften wir nach 3 Minuten das 1:0. Was dann folgte waren 10 Minuten Abwehrschlacht, in der die Mannschaft die Nerven behielt und das 1:0 über die Zeit rettete. Die SG Berge/Grafeld/Renslage 5 war unser letzter Gegner an diesem Spieltag, den wir in einem guten Spiel 2:0 besiegten. Da diese Spielrunde noch 2 mal ausgespielt wurde, und mit Quakenbrück 4 und 5 nochzwei starke Mannschaften in der Gruppe waren, war es noch ein langer Weg in die Zwischenrunde.

Spannung bis zum letzten Spiel?

Auch am 2. Spieltag der Hallenrunde der E4 war alles drin, was Fußball braucht. Im ersten Spiel legte unsere Mannschaft los wie die Feuerwehr. Mit dem Anpfiff waren alle hellwach und besiegten die SG Hollenstede/Fürstenau/Schwagstorf 5 mit 6:0. Der bis dahin amtierende Tabellenführer, Quakenbrück 5, war unser nächster Gegner. In einem hoch emotionalen und spannendem Spiel besiegten wir die Quakenbrücker mit 2:0. Nach nur einem Spiel Pause stand das nächste Spitzenspiel gegen Quakenbrück 4 an. Trotz guter Leistung und einigen klaren Chancen, haben wir dieses Spiel am Ende mit 0:2 verloren. Konzentration und Kondition waren im letzten Spiel ein wenig verloren und so ist die 0:2 Niederlagen gegen die SG Berge/Grafeld/Renslage ärgerlich. Aber noch hatten wir alle Möglichkeiten am 3. Spieltag in Quakenbrück einer der ersten beide Plätze zu belegen.

Kein Glück in Quakenbrück

Am dritten Hallenrunden-Spieltag der E4 ging es in die Drachenhöhle nach Quakenbrück. Gegen die SG Hollenstede/Fürstenau/Schwagstorf 4 ging es im ersten Spiel schon um viel. Nur Siege zählten, um den zweiten Tabelleplatz noch zu erreichen. Trotz einiger guter Chancen gelang uns kein Tor und das Spiel endete 0:0. Allerdings wurden alle Spiele der SG Hollenstede/Fürstenau/Schwagstorf mit 5:0 für den jeweiligen Gegner gewertet, weil die ältere Spieler eingesetzt hatten. Also hatten wir jetzt gegen Quakenbrück 5 und 4 zwei Endspiele vor der Brust. Doch Kopf und Beine wollten an diesem Sonntag nicht so. Wir hätten zwar in beiden Spielen mit 1:0 in Führung gehen müssen (Wer weiß, wie die Spiele dann gelaufen wären?) aber so verloren wir gegen Quakenbrück 5 mit 1:4 und gegen Quakenbrück 4 mit 0:3. Im letzten Spiel dieser Hallenrunde konnten wir aber noch eine gute Mannschaftsleistung sehen und bezwangen die SG Berge/Graffeld/Renslage 5 mit 2:0.

Als Tabellendritter konnten wir zwar die Zwischenrunde nicht erreichen, haben aber trotzdem eine tolle Hallenrunde gespielt.

Zur Mannschaft gehören:

Leon Bajra, Derk Koopmann, Christoph Stuckenberg, Malik Hinzano, Elias Heidbüchel, Leon Görtemöller, Bastian Donner, Denise Unland, Sabrina Schäfer, Jan Tinebor, Arne Köhler, Noah Garlich, Lennart Sturm und Dennis Cura.

 

                                 Spiele     S    U    N        Tore        Differenz  Punkte

1.   Quakenbrück 5                          12         8    2    2        36:14       +22          26

2.   Quakenbrück 4                          12         8    2    2        31:9          +22          26

3.   SG Epe/Hesepe 4                    12         7    0    5        23:14          +9          21

4.   SG Berge/Grafeld/Renslage   12         4    0    8        17:27        -10          12

5.   SG Holl./Fürst./Schwag. 5       12         1    0  11        4:47           -43            3

 

 

 

 

 

 

 

Vereinsinternes

  Hallenturnier

       19.01.2013

Sporthalle Gymnasium

 

 

Gruppe A                                         Gruppe B

B-Jugend                                           Alte Herren

2. Herren B                                          A-Jugend      

1. Herren                                             Weinrich & Co.    

Jugendbetreuer                                  2. Herren A

 

S P I E L P L A N

 

13.30

B-Jugend

-

2. Herren B

0  :  0

13.42

1. Herren

-

Jugendbetreuer

1  :  0

13.54

Alte Herren

-

A-Jugend

1  :  0

14.06

Weinrich & Co.

-

2. Herren A

0  :  2

14.18

Jugendbetreuer

-

B-Jugend

0  :  1

14.30

2. Herren B

-

1. Herren

0  :  1

14.42

2. Herren A

-

Alte Herren

1  :  2

14.54

A-Jugend

-

Weinrich & Co.

0  :  1

15.06

Jugendbetreuer

-

2. Herren B

0  :  2

15.18

B-Jugend

-

1. Herren

3  :  0

15.30

2. Herren A

-

A-Jugend

1  :  0

15.42

Alte Herren

-

Weinrich & Co.

0  :  0

16.00

Einlagespiel der F2 Junioren

16.45

 

B-Jugend

Erster Gruppe A

-

 

2. Herren A

Zweiter Gruppe B

 

:  0

17.00

 

Alte Herren

Erster Gruppe B

-

 

1. Herren

Zweiter Gruppe A

 

:  1

17.15

 

2. Herren A

Verlierer  1. HF

-

 

Alte Herren

Verlierer 2. HF

 

:  1

17.30

 

B-Jugend

Gewinner 1. HF

-

 

1. Herren

Gewinner 2. HF

 

:  1

 

 

 

                           

                           

                           

 
Hier auch mal ein paar tolle Neuigkeiten vom Tennis:
Die Tennis Herren-50 sind durch ein 4:2 gegen Georgsmarienhütte von der Verbandsklasse in die Verbandsliga aufgestiegen und spielen in ihrer Altersklasse in der höchsten Liga von allen Bramscher Tennisvereinen(!)
Dabei gelang ihnen in 6 Spielen 4 Siege und 2 Unentschieden. Sie sind damit vorzeitig Meister der Verbandsklasse und spielen im nächsten Winter in der Verbandsliga z.B. gegen Mannschaften aus Hannover oder Hildesheim.

Den Aufstieg geschafft haben: Herbert Möller, Michael Wehberg, Alfons Cord, Klaus Hagen und Norbert Szczepanek.

Glückwunsch zu dieser herausragenden Leistung an das gesamt Team von dieser Stelle.
 
 
Stadtmeisterschaft der Alten Herren
Bei Stadtmeisterschaft haben unsere Altherren  Platz 6 mit 4 Punkten und 9:14 Toren erreicht
 
Hier die Ergebnisse:

gegen Ueffeln            1 : 3

 
gegen Kalkriese       1 : 1
 
gegen Bramsche      0 : 1
 
gegen Achmer          1 : 2
 
gegen Hesepe          3 : 1
 
gegen Engter            3 : 6
 
Die Altherren hätte besser abschneiden können, wenn die reichlich vorhandenen Chancen besser verwertet worden wären.

Die Torschützen waren Rainer Barz 3, Holger Borowski 1, Markus Kotte 2, Andy Küch 1, Kai Klöppel 2

 

Stadtmeister ist der TSV Ueffeln geworden.
 

___________________________________________________________________________________________________________________________________

 

Ein langer Nachmittag in der Ballsporthalle Ankum geht zu Ende.
Der SC Achmer und Fortuna Eggermühlen setzten sich am Ende verdientermaßen in der Gruppe durch und stehen damit in der Endrunde des diesjährigen Fortuna-Cup.
Unsere erste Herren verkaufte sich ordentlich erlangte einen vierten Platz noch hinter Bezirkslig
ist Bersenbrück. Besonders erfreulich der 1:0-Sieg gegen Stadtrivale TuS Engter, der auch bei den morgigen Stadtmeisterschaften in der Realschulhalle Gegner unserer Rot-Weißen sind. Erfolgreichster Mann in unseren Reihen war Niklas Hagen mit 5 Treffern.
Wir zählen auf eure Unterstützung morgen, ab 13 Uhr in der Realschulhalle Bramsche bei der Stadtmeisterschaft.

Platz

Mannschaft

Torver.

Dif.

Punkte

1.

SC Achmer

22:5

+17

15

2.

Fort. Eggermühlen

22:6

+16

15

3.

TuS Bersenbrück

19:9

+10

15

4.

SC Epe-Malgarten

10:9

+1

9

5.

GW Schwagstorf

12:18

-6

6

6.

TuS Engter

11:12

-1

3

7.

TV Groß Mimmelage

2:39

-37

0

Nr.

Uhrzeit

Mannschaft I

-

Mannschaft II

Ergebniss

1

15:30

TuS Engter

-

GW Schwagstorf

0

-

2

2

15:43

SC Achmer

-

SC Epe-Malgarten

2

-

0

3

15:56

Fortuna Eggermühlen

-

TV Groß Mimmelage

7

-

0

4

16:09

TuS Bersenbrück

-

TuS Engter

3

-

2

5

16:22

GW Schwagstorf

-

SC Achmer

0

-

3

6

16:35

SC Epe-Malgarten

-

Fortuna Eggermühlen

0

-

2

7

16:48

TV Groß Mimmelage

-

TuS Bersenbrück

0

-

4

8

17:01

TuS Engter

-

SC Achmer

1

-

4

9

17:14

GW Schwagstorf

-

SC Epe-Malgarten

0

-

4

10

17:27

TV Groß Mimmelage

-

TuS Engter

0

-

7

11

17:40

Fortuna Eggermühlen

-

GW Schwagstorf

7

-

1

12

17:53

TuS Bersenbrück

-

SC Achmer

2

-

3

13

18:06

SC Epe-Malgarten

-

TV Groß Mimmelage

4

-

1

14

18:19

Fortuna Eggermühlen

-

TuS Engter

2

-

1

15

18:32

GW Schwagstorf

-

TuS Bersenbrück

1

-

3

16

18:45

SC Achmer

-

Fortuna Eggermühlen

1

-

2

17

18:58

TuS Engter

-

SC Epe-Malgarten

0

-

1

18

19:11

TV Groß Mimmelage

-

GW Schwagstorf

1

-

8

19

19:24

SC Epe-Malgarten

-

TuS Bersenbrück

1

-

4

20

19:37

SC Achmer

-

TV Groß Mimmelage

9

-

0

21

19:50

TuS Bersenbrück

-

Fortuna Eggermühlen

3

-

2

 

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
 
Ahoi Kameraden!

Auf den Hinweis unseres geschätzten Torwarts Termi hin, habe ich auf der Webseite des Hunteburger SV etwas gefunden, das, wie ich annehme, eine Parodie auf meinen Spielbericht vom 4:2 der Ersten bei Hunteburg II darstellen soll (man könnte es auch als Hommage betrachten, ich bin auf jeden Fall geschmeichelt).
Die Selbstironie der Hunteburger in allen Ehren, der Unterhaltungwert des Berichts erinnert mich doch eher an einen Poetry-Slam, der von Uruk-hai veranstaltet wird.
Doch lest und urteilt selber:
 

http://www.hunteburger-sv.de/

(auf der Hauptseite etwas nach unten scrollen schon seid ihr da ;) )

Daniel Stuckenberg


Ein nettes Foto von unserem Rechtsverteidiger Philipp Didszun, dass die Weihnachtsfeier der Ersten vom vergangenen Samstagabend recht gut zusammenfasst wie ich finde ;)

In aller Kürze

Letztes Punktspiel 2012 in 45 Minuten abgefrühstückt. 7:0 (5:0) gegen Herringhausen II

Nach drei Topspielen in den Wochen zuvor (zweimal Hunteburg, einmal Bramsche) hatten wir noch diese eine Partie gegen Herringhausen auf heimischem Moor. Auf dem Papier weder ein Spitzenspiel noch eine Begegnung auf Augenhöhe, doch wer sich an die vergangene Spielzeit erinnert, der weiß, dass wir auf Vendetta auswaren.
Wer zurückdenkt an diesen Samstagabend, 31. März 2012, erinnert sich an dieses Spiel mit einem Gefühl in der Magengegend wie nach 2 Flaschen Tabasco oder umgerechnet 3,5 Flaschen Weinrich-Mexikaner. Nebel lag über dem Honigmoor, wie nach einer großen Schlacht, und Goswin „Mel Gibson in Braveheart“ Kotte und Ole „König Leonidas aus 300“ Klingenburg liegen geschlagen, blutverschmiert und mit zerrissenem Trikot auf dem Grün und können nicht fassen, was grade passiert ist. Sie haben durch ein Tor in der 2. Minute 0:1 gegen die Reservemannschaft eines Reservedorfs verloren, obwohl im Anschluss Chancen gab, die im Normalfall für eine ganze Saison reichen. Im Nachhinein betrachtet, der Anfang vom Ende im Kampf um den Aufstieg, der am Ende der Saison an die großen Schwestern aus dem Fischdorf ging.
Das wollten wir vergessen machen und auch wenn wichtige Stützen wie Philipp Stolle oder Tobi Maifarth nicht mitwirken konnten, war unsere Brust (später am Abend auch alles andere) breit genug, um Rache zu nehmen! Lange Rede, gar kein Sinn, nach handgestoppt 230 Sekunden war Malte Hagen das ganze Tammtamm zu doof und er entschied sich, das Spiel allein zu entscheiden. Beim 1:0 stand er dabei nach Kotte-Freistoß am langen Pfosten goldrichtig, beim 2:0 glitt ihm eine Flanke, für die er sich normalerweise die Arbeitspapiere beim Trainer abholen darf, vom Fuß und landete in den Maschen. Unter gütiger Mithilfe der Herringhausener Abwehrleistung, die streng genommen nicht mal in diese Klasse gehört, spielten wir über die komplette Distanz auf ein Tor und ich will euch nicht anlügen, die anschließende Weihnachtsfeier ging für mich persönlich bis zum Sonnenaufgang und endete im Bramscher Nobelschuppen T1 an der Lindenstraße, daher sei mir verziehen, dass ich nur weiß, dass sich vor Halbzeitpfiff noch Dennis Tepe, endlich mal wieder Enrico Voigt und ein unbekannter Dritter in die Torschützenliste eintragen konnten. Mann der ersten Halbzeit war zumindest auf Eper Seite unser Clint Eastwood der alten Fußball-Hasen, Goswin Kotte, der an 4 von 5 Treffern in Halbzeit eins beteiligt war.
In der Kabine nahmen wir uns eigentlich vor die Jungs, die vom Randgebiet der Welt angereist waren, so richtig schön abzuschießen. Das gelang nicht wirklich, lag es nun an der zunehmenden Lockerheit angesichts des Spielstandes, der Kälte oder der Vorfreude auf die Weihnachtsfeier, in Halbzeit zwei fielen nur noch zwei weitere Treffer. Witzigerweise beide vorbereitet von unserem Keeper Termi. Das 6:0 durch Dennis Rahmeyer konnte er durch einen langen Abschlag vorbereiten, das 7:0 per Elfmeter selber erzielen. Termi als Elfmeterschütze? Ja, unser Sascha hatte in seinem Kasten bei der Eiseskälte so wenig zu tun, dass vor allem die Innenverteidiger Angst hatten, dass er aus Langeweile irgendwann anfangen würde an sich rumzuspielen, deshalb wurde ihm diese Herkules-Aufgabe übertragen, die er mit der Gelassenheit eines Kastraten beim Vaterschaftstest löst.
Anschließend passierte Fußballerisch nichts bis gar nichts mehr. Jedoch kam es zu vermehrten Nickeligkeiten, im Zuge derer der äußerst sympathische und überwältigend kluge Kapitän der Gäste den Platz vorzeitig verlassen musste. Generell muss man sagen, dass das Verhalten einiger Gästespieler vorbildlich war und wir uns sehr auf ein kuschelig-herzliches Rückspiel freuen.
Das wars! Das letzte Punktspiel des Jahres 2012! Gerade rechtzeitig, wenn ich sehe, dass, während ich den Spielbericht vor einem Kamin mit einem Glas Johnny Walker in der Hand verfasse, der erste Schnee des Winters zu Boden fällt. Und so sind wir froh, dass keine unserer Partien dem Winter zum Opfer gefallen ist und wir den Schwung der letzten Wochen in die Zeit des Jahreswechsels mitnehmen konnten. Wir ziehen insgesamt eine positive Bilanz aus der Hinserie: In der Tabelle ganz vorne mit 9 Punkten und 68 geschossenen Toren in 13 Spielen und auch im Pokal konnten wir uns wie letztes Jahr sehr gut verkaufen. Doch auch wie letztes Jahr haben wir zu diesem Zeitpunkt noch null Komma null erreicht und jeder im Team weiß, wie weit der Weg zum Ziel noch ist! Wir versprechen allen, die uns unterstützen und mit uns mitfiebern, dass sich niemand in der Winterpause gehen lassen wird (außer vielleicht der Trainer aber was solls) und dass wir fit und heiß wie Frittenfett in die Rückrunde starten, um das Ding klarzumachen! An dieser Stelle bedankt sich die gesamte erste Herren natürlich bei all denen, die uns immer wieder unterstützen und auch auswärts mit dabei sind und bei allen die der Mannschaft und dem ganzen Verein in irgendeiner Form helfend zur Seite stehen, als Würstchengriller während unserer Heimspiele, als Rumschreier während der Auswärtsspiele oder aus Aushilfsspieler bei Gelegeneheit. Ihr seid klasse! In diesem Sinne euch allen eine besinnliche Vorweihnachtszeit, schöne Festtage und ich hoffe natürlich auch viele von euch zu treffen, wenn wir uns wieder beim Fortuna-Cup und bei den Stadtmeisterschaften die Ehre geben!

Bis dahin...

Daniel Stuckenberg

 

 

 

 
 
Zeit fürs Wochenhighlight ;)
1. FCR 09 Bramsche II    -    SC Epe/Malgarten    1 : 3

Epe nimmt Bramsche II den Wind aus den Segeln

SCE erobert den Wiederhall im Sturm und ist weiter im Aufwind. 3:1 (2:1) gegen den Verfolger!

Man ist ja schon überrascht, dass wir mit dem Spielplan so gut durchkommen. Wenn man bedenkt, dass zu dieser Zeit des Jahres die Plätze normalerweise feuchter sind als die Weihnachtsfeiern der Eper Herrenmannschaften, dürften wir eigentlich froh sein, dass das Wetter so gut mitgespielt hat bisher. Und auch am Sonntag hat das Wetter mitgespielt, und zwar mehr als so mancher Spieler auf dem Rasen...äh Plastik.
Allerdings konnte ich mich beim Warmmachen nicht recht entscheiden, was mich mehr ankotzt: Die Tatsache, dass man Aerodynamik I und II an der TU Braunschweig belegt haben muss, um einen Pass geschweige denn eine Flanke an den Mann zu bringen, oder die Musik, die der FCR vor dem Spiel laufen ließ, um die Massen zu elektrisieren. Man verstehe mich bitte nicht falsch, ich bin selber ein Riesen-Fan der Kuschel-Rock Reihe und lasse gern das neue Silbermond-Album laufen, während ich an einem verregneten Herbsttag „50 Shades of Grey“ lese, aber wirklich noch unpassender zum Anlass eines Spitzenspiels/Derbys, wäre nur noch „schön ist es auf der Welt zu sein“ von Roy Black und Anita gewesen. Sei es drum, das Musik-Problem erledigte sich Gott sei Dank mit dem Anpfiff, das Wind-Problem allerdings nicht.
Glücklicherweise hatten wir neben der Unterstützung des zahlreich mitgereisten Eper Anhangs (dickes Danke von der Mannschaft dafür) in der ersten Halbzeit auch den Wind im Rücken, was der Bramscher Hintermannschaft doch einige Schwierigkeiten machte. Besonders der Bramscher Keeper hatte Probleme die Kugel beim Abschlag aus seinem eigenen 16er rauszuprügeln, stattdessen kam der Ball dann nach knapp 10 Sekunden und ca. 376 zurückgelegten Metern in Luft wieder kurz vorm eigenen 5er wieder auf. Wesentlich erfolgreicher zeigte sich dann die Abstoßvariante, die sich der FCR-Torwart und sein Abwehrchef wohl aus dem Schlafzimmer mitgebracht haben: einer hält fest, der andere nimmt Anlauf und...naja flankt ihn weg. So schaffte es der Ball immerhin gute 8 Meter raus aus dem Strafraum, allerdings im rechten Winkel zum Schützen direkt neben die eigene Eckfahne. Ob sich diese Variante auf Dauer durchsetzt, wird auf der nächsten Sponsorenparty des FCR disktutiert.
Um es auf den Punkt zu bringen: ein vernünftiges Fußballspiel war phasenweise kaum möglich, da der Ball, sobald er den Boden verließ, ungefähr so schwer zu berechnen war, wie die 412 Nachkommastelle von Pi.
Konzentrieren wir uns also auf das bisschen Fußball neben der Windlotterie: Wir kamen ziemlich gut in die Partie und schafften es früh, den FCR in die eigene Hälfte zu drängen. Folgerichtig das 1:0 für den SCE: Philipp Stolle fasst sich von halblinks ein Herz und zieht flach ab, Bramsches Keeper kann nur abklatschen und Dennis Rahmeyer steht goldrichtig, schiebt ein. Und eben dieser Dennis Rahmyer, der halt manchmal nicht nur riecht wie ein sibirischer Steppenwolf, sondern genau wie dieser auch weiß, wo er hin muss, um Beute zu machen, markiert nicht viel später das 2:0. Bei einer Freistoß-Flanke fast von der Mittellinie berechnen die Bramscher den Ball falsch und Rahmeyer, der eh nie gut in Mathe war, bleibt einfach stehen, lässt die FCR Hintermannschaft wegrennen, kuschelt den Ball annahmetechnisch aus der Luft und legt ihn erneut ins hässlich blau-gelbe Netz!
Anschließend überließen wir den Bramschern unverständlicherweise vermehrt das Feld, ohne dass die Hausherren allerdings zu wirklich zwingenden Gelegenheiten kamen. Aber als wohlerzogene Eper helfen wir in der Defensive ja wo wir können und so wollte sich unser Weltkriegsveteran Goswin Kotte wohl besonders hilfsbereit zeigen, als er im eigenen 16er abrupt die Sportart wechselte, mit der Hand zum Ball ging und den Bramschern einen Elfmeter und damit auch den Anschluss ermöglichte. Nur noch 2:1!
Damit ging es auch in die Pause. Halbzeit zwei lief dann fast so weiter, wie der erste Durchgang aufgehört hatte, nur mit dem Unterschied, dass beide Mannschaften nun jeweils auf das andere Tor spielten – clever! Viel mehr Fußball kam dabei nicht zusammen, der Wind spielte nach wie vor als freier Mann mit und ließ kaum geordnete Angriffe zu. Wenn, dann rollten diese aber auf das Tor der Hausherren zu, so dass zum Beispiel Julian Timmermann die Gelegenheit hatte, allein vorm Tor das 3:1 zu machen. Bramsche schaffte es kaum mal gefährlich vor unser Tor zu kommen und nagte sich an unserer Defensive meistens die Zähne aus. Das, die frühe Uhrzeit, der nervige Wind, fehlende Ballaststoffe oder alles zusammen brachten beim ein oder anderen Bramscher Spieler anscheinend das Fässchen zum überkochen und so wurde es dann ab und an etwas hitziger auf der grünen PVC-Spielfläche.
Großes Kompliment an dieser Stelle an den jungen Schiedsrichter, der sich da niemals aus der Ruhe bringen ließ und sogar die Courage besaß einen Bramscher Schwalbenversuch mit Gelb zu ahnden. Wir würden uns mehr solcher Schiris wünschen! Viel bemerkenswertes passierte nicht mehr, ausser das 3:1, erneut von Dennis Rahmeyer, der wie ein Kavalier zur ersten Verabredung mal wieder zur richtigen Zeit am richtigen Ort war, und Wiederholenderweise nur noch einschieben musste. Ich will mir nicht erdreisten besonders viel Ahnung von Fußball zu haben, aber „Rahmy“ zum Matchwinner zu ernennen, wäre sicherlich nicht völlig abwegig.
3:1-Sieg also beim Spitzenspiel gegen die Zweite des FCR. Endlich mal ein Sieg gegen die blau-weiß-gelbe Reserve und dann auch noch ein so wichtiger. Der Vorsprung auf den Verfolger wächst damit auf sechs Punkte an. Sollten wir uns am kommenden Spieltag gegen Herringhausen II keine Niederlage mit 8 Toren Unterschied oder mehr fangen, dürfen wir uns auch zum zweiten Mal in Folge Herbstmeister nennen und weil wir ja auch schon zwei Spiele der Rückrunde ausgetragen haben, überwintern wir definitiv auf dem Sonnendeck des Tableaus.
Da der Weihnachtsmann aber nunmal kein Osterhase ist, wie ein ansonsten eher realitätsfremder Mann einmal feststellte, wird sich aber niemand bei uns darauf ausruhen. Am kommenden Samstag wollen wir den Wind (höhö) in die Partie gegen Herringhausen II mitnehmen, das Jahr mit einem Sieg beschließen und anschließend eine erfolgreiche Hinrunde auf unserer Weihnachtsfeier begießen. Aber noch viel mehr wollen wir natürlich die Fehler der Vorsaison vermeiden, uns nicht auf dem Punktepolster ausruhen und die Rückrunde genau so stark angehen wie diese Hinrunde. Wir hoffen, dann mit Hendrik Westerhaus auf eine weitere starke Alternative im Mittelfeld zurückgreifen zu können und dann zusammen mit dem Osterhasen auch den Aufstieg zu feiern.

Daniel Stuckenberg

 
 
SC Epe/Malgarten    -    SV Hunteburg II    7 : 1
Tore: Dennis Rahmeyer 3, Julian Didszun 2, Niklas Hagen und Dennis Weinrich
„Die waren aber auch verdammt gut!“

Überzeugender 7:1 (3:1) Heimerfolg über Hunteburg II

In Europapokal-Manier ging es nach dem Gastspiel in Hunteburg in der Vorwoche direkt ins Rückspiel im heimischen Honigmoor gegen die Zweite des HSV.
Nachdem wir vier wichtige Auswärtstore geschossen hatten, waren wir guter Dinge, den Sack zu Hause zu zu machen und in die nächste Runde einzuziehen...halt, Stop!...falscher Wettbewerb! Euro League ist auf der Eper Agenda erst für die übernächste Saison vorgesehn. Mein Fehler! Nichts desto trotz wollten wir natürlich auch an diesem Abend drei Punkte holen, um mit Super-BAU (BestAnzunehmendeUmstände) zum Spitzenspiel nach Bramsche am kommenden Sonntag fahren zu können. Doch schon vor Anpfiff wurde die Partie von drei Skandalen überschattet. Zunächst fiel einer der Flutlichtmasten aus (deshalb auch „überschattet“ höhö), dann kursierte das Gerücht, der Schiedsrichter sei Vorstandsmitglied beim FCR, dazu im Aufsichtsrat bei VW und der Hamburg Mannheimer, sowie Scientologe und FDP-Mitglied. Trotzdem leitete er die Partie sehr ordentlich und fair und auch der Flutlichtmast wurde noch rechtzeitig zum Anpfiff gezündet. Nur Skandal Nummer drei sollte uns über die komplette Distanz erhalten bleiben: Die Gästespieler liefen mit den Pyjamas ihrer kleinen Schwestern auf! Eine Maßnahme, die sicherlich dazu gedacht war, uns zu verunsichern, denn mit modischer Sportkleidung oder den eigenen Vereinsfarben hatte das wenig zu tun, eher mit dem Vormittagsprogramm von Super RTL.
Allerdings fruchtete diese Maßnahme zunächst, denn nach kaum einer Viertelstunde gingen die Gäste doch etwas überraschend in Führung, nachdem wir in der Vorwärtsbewegung den Ball verloren und anschließend eher schläfrig in der Defensivabteilung agierten. Doch dieser erste Schock durch die Hunteburger Glücksbärchis währte nicht lange. Mit der Zeit bekamen wir das Spiel immer besser in den Griff. Doch bevor es soweit war: der Ausgleich nach einem Standart. Für diesen war ausnahmsweise Niklas Hagen aus dem linken Halbfeld verantwortlich. Um es kurz zu machen: Seine Freistoß-Flanke aus der 23. Minute (Zeitpunkt Klöppel-Approved) landete im Tor. Ob Dennis Rahmeyer seinen Skalp noch dran hatte, wie er unter Eid versicherte, oder nicht wird sicherlich noch Generationen der handgezählt 17 Zuschauer, die an diesem Abend Zeuge wurden, beschäftigen (eigentlich waren es 18 Zuschauer, allerdings war Julian Timmermann grade unterwegs, um sich Bier zu holen und hatte die Situation nicht beobachtet).
Weil sich aber auch die Hunteburger nicht sicher waren, ob nun wirklich Rahmy die Bude gemacht hatte, schenkten sie ihm kurz darauf sicherheitshalber den Ball im eigenen Strafraum, damit er die Kugel anschließend kühl wie das Innere eines Bofrost-Lasters einschieben und sich definitiv auch in diesem Spiel in die Torschützenlisten eintragen konnte. Welch eine Erleichterung für alle Beteiligten. 2:1 für den SCE! Der Rest ist im Grunde schnell erzählt, Rahmy erhöhte noch vor der Pause auf 3:1 und nach der Pause waren es nicht nur die Rot-Weißen, die die weiteren Tore schossen, sondern auch nur die Rot-Weißen, die noch Fußball spielten.
Die Hunteburger Hintermannschaft meldete sich nach und nach für die Schwimmabteilung an und die Offensive hatte ihre Hello Kitty Handtücher vergessen und fand dementsprechend kaum noch statt. So war es im Endeffekt ein Leichtes für die Namensvetterpärchen Julian Didszun, Dennis Rahmeyer, Dennis „Ouzo“ Weinrich und Julian Didszun, das Ergebnis auf 7:1 hochzuschrauben. Dass es am Ende so einfach werden würde, hatte wohl nur einer geahnt, unser grauer Star: Goswin „Opa“ Kotte junior, der sich anlässlich seines 83. Geburtstags schon zu 20 Uhr Gäste nach Hause eingeladen hatte, obwohl das Spiel erst gegen 20:15 Uhr abgepfiffen werden würde. So viel Vertrauen in das Team und in den Trainer, dass er ihn rechtzeitig auswechselt, muss man erstmal haben.
Ich möchte jedoch den Eindruck verhindern, ich wolle unsere Leistung aufgrund eines schwächeren Gegners schmälern. Dass man als Gegner automatisch etwas nachlässt, wenn es bereits 1:4 oder 1:5 steht, ist glaub ich ganz normal, insofern spricht es natürlich für uns, dass wir immer noch mehr wollten. Dazu kommt, dass wir uns unsere Tore auch durchaus verdient und erspielt hatten und nicht nur erzielten, weil man uns ließ. Exemplarisch hierfür waren unter anderem ein wunderschöner Spielzug über die rechte Seite, der leider nur in einem Kopfkracher von Dennis Rahmeyer endete oder die Entstehung des 7:1, bei der Björn Weinrich den Ball erobert, mutig den Weg nach vorne sucht und anschließend durch eine Kombination, sicher wie ein Tresorschloss, Julian Didszun freispielt, der sich aussuchen konnte, wie er vollenden möchte, dieses dann auch tat.
Alles in allem nicht nur ein hoher, sondern auch ein überzeugender Sieg, gegen eine Mannschaft aus dem oberen Bereich der Tabellen und...oh mein Gott...was ist das?...spürt ihr das auch?...ist das ein Erdbeben?... Ach nein, dass sie sind die schlotternden Knie der Spieler von Bramsche II, die sich bei unserer momentanen Verfassung eigentlich nur eine Spieltagsabsage wünschen können, wenn sie nicht auf eigenem Platz auseinander genommen werden wollen wie eine Weihnachtsgans.
Elf ungeschlagene Spiele, 5 Siege in Folge mit einem Torverhältnis von 27:5 und dieser Bericht sind Zeugen dafür, mit welch breiter Brust wir am Sonntag zum Wiederhall fahren werden. Dazu haben wir die besondere Motivation des verlorenen Hinspiels, der allgemein schlechten Bilanz gegen Bramsche II, die aufgebessert werden muss und des Riesenschritts Richtung Aufstieg, den wir Sonntag machen können, auf unserer Seite. Wir werden nix geschenkt bekommen und es wird ein hartes Stück Arbeit, aber wir sind überzeugt davon, Bramsche II am Sonntag schlagen zu können und würden uns über jede Menge Unterstützung am Wiederhall freuen. Anstoß ist um 11:45 Uhr.

Regie: Daniel Stuckenberg
Drehbuch: Daniel Stuckenberg
Philipp Stolle
Ole Klingenburg
Produktion: Daniel Stuckenberg
Microsoft Word für Mac
Musik: Der Ton

 

 

 

Diese Woche etwas verspätet, aber dafür direkt im Double Feature: Die Spielberichte unserer Herrenmannschaften!

Hier zunächst der unserer Zweiten.
1. FCR 09 Bramsche V    -    SC Epe/Malgarten    1 : 7

Beste Vorraussetzungen für die Weihnachtsfeier...

Am vergangen Samstag reisten wir zu unserem letzten Punktspiel für dieses Jahr zum FCR Bramsche, um dort das Team der 5ten Reserve zu fordern. Mit Martin Bolz und Andy Küch meldeten sich wieder zwei Spieler zurück und wir konnten mit einer starken Elf auflaufen.

Um 12 Uhr Mittags, für ein paar von uns 12 Uhr Morgens, pfiff der Mann mit der Pfeife das Derby an. Man muss zugeben, dass man etwas anders in eine Partie geht, wenn es sich bei dem Gegner um eine reine Südländermannschaft handelt. So gingen einige von uns in der Anfangsphase sehr verhalten in die Zweikämpfe, was sich aber mit der Zeit legen sollte. Das Spiel der Bramscher war genau das richtige Spiel für unsere schnellen Stürmer
OUZO Weinrich und Heiko Uekötter (
!!!). Ziemlich offensiv aufgestellt gingen die Bramscher zu Werke und ließen uns diverse Konter spielen, wovon OUZO einen zur 1:0 Führung nutzen konnte. Beide Seiten ließen den Ball gut laufen und zeigten oft schnelles Kombinationsspiel und gute Ballsicherheit. Nur durch ein Gewurschtel zwischen OUZO und dem Bramscher Verteidiger fiel der Ball glücklich auf den freistehenden Heiko Uekötter, der alleinstehend vor dem Tor das 2:0 verwandeln konnte. Bramsche gab sich aber nicht geschlagen und kam oftmals gefährlich vor die Hütte unseres Keepers. Allerdings gebrauchte man die Hilfe unserer 2ten um das Anschlusstor zu markieren. Flanke vors Tor, 16 Füße versuchen den Ball oder zumindest irgendwas zu treffen, Torwart unsicher beim Rauslaufen, Kopfball abgewehrt und kullernd findet der Ball den Weg ins Netz. Unglück, sah aber lustig aus.

Somit ging es mit einer verdienten 2:1 Führung in die Pause, wobei Ouzo nach einer Ecke noch das 3:1 erzielen hätte können, aber allein die Kombination Pfosten und Latte hatten was dagegen.

Nach der Pause stellte die 5te aus Bramsche das Fußballspielen ein und konzentrierte sich mehr aufs Treten und Foulen. Um es vorweg zu nehmen, Bramsche beendete das Spiel mit nur noch 7 Feldspielern. Da sich bei uns keiner verletzte bzw. keiner verletzt wurde, was teilweise echt an ein Wunder grenzte, gingen wir mit 11 Mann vom Platz.

Zwischendurch wurde aber auch Fußball gespielt. Allerdings nur auf Seiten der 11 in rot/weiß Gekleideteten. Etliche Chancen boten sich, aber es musste ein Elfmeter herhalten um das endlich beruhigende und mehr als verdiente 3:1 zu machen. Torschütze
Heiko Uekötter.
Mit Matthias Sadzio wurde zur Halbzeit nicht nur ein zurück gekehrter Langzeitverletzter eingewechselt, sondern einen Doppeltorschützen, der sich keinen besseren Gegner hätte wünschen können. Mit nunmehr zwei superschnellen Stürmern hätten wir auch zweistellig gewinnen können. Hinten standen wir mit Max Grünebaum, der sich ebenfalls mit einem Dampf Hammer geschossenen Elfmeter in die Liste der Toschützen eintrug, ziemlich sicher und vorne wurde es von Minute zu Minute einfacher Großchancen heraus zu spielen. Besonders zu erwähnen ist das 6:1 geschossen durch Matthias Sadzio. Geschätzte 30 Meter strauchelnd alleine aufs Tor zu laufend um ihn dann kurz vorm Fallen mit allerletzter Kraft am Torwart vorbei zu schieben. Gehe davon aus auf Youtube wäre er, was die Klicks angeht, nicht mehr zu stoppen gewesen.

Fazit: Zur Schiedsrichterleistung möchte ich eigentlich nicht viel sagen. 3 x Gelb Rot für Bramsche, 2 gegebene Elfmeter für Epe waren noch zu wenig. Besonders Ouzo konnte ein paar mal nur mit harten Fouls, eins davon hart an der Grenze des Gesetzlichen, gestoppt werden. Ich denke es ist alles gesagt, wenn ein Verantwortlicher aus Bramsche die Bank der eigenen 5ten zur sportlichen Fairness mahnt.
Was unsere 2te angeht, hat man alles dafür getan die Hinrunde mit einem Sieg zu beenden und somit für eine gute Grundstimmung für die kommende Weihnachsfeier gesorgt. Sportlich gilt es nun der 1ten, die noch 3 Spiele dieses Jahr absolvieren darf, alle Daumen zu drücken und tatkräftig zu unterstützen, damit das Ziel Aufstieg dieses Jahr endlich klappt. In diesem Sinne...

Heiko Uekötter

 

Wer schreibt eigentlich diese Berichte und warum dauern die so lange?

Der SCE grüßt von oben!

Wichtiger 4:2 (1:1) Auswärtssieg der 1. Herren bei Hunteburg II

Fußballer im Dienste des SC Epe/Malgarten waren ja seit jeher eher nachtaktive Wesen und deshalb war es für die meisten von uns (vor allem auch für die Studenten) nach einigen Wochen erstmals wieder unter Tageslicht anzutreten und dann auch noch um 11 Uhr Mitternacht im exotischen Hunteburg aufzuschlagen. Doch da mussten wir durch, denn an diesem Tag sollten unbedingt 3 Punkte her, um den tatenlos zuschauenden Bramschern den Rang abzulaufen und wieder den Platz einzunehmen, der uns zusteht, der Platz auf dem Thron von Gondor...äh....an der Tabellenspitze.

Mit Kaffee-Tropf ging es dann raus zum Warmmachen, wo dann viele von uns aufgrund des Geläufs daran zweifelten, ob ihr Schuhwerk das richtige war bzw. ob hier wirklich gleich Fußball gespielt werden sollte oder nicht doch etwa ein Trainingsparcour für den Auslandseinsatz der Bundeswehr in Afghanistan stattfinden würde. Platzverhältnisse, die nicht irregulär waren, aber doch eher meinen Gemüsegarten erinnerten als an einen Fußballplatz.

Und wie Gartenarbeit sah auch die Anfangsphase der Partie aus. Sei es dem „Rasen“, der unmenschlich frühen Uhrzeit oder einfach mangelnder Konzentration geschuldet, in den ersten Minuten dieses Spitzenspiels ging auf beiden Seiten wenig zusammen. Viele technische Fehler, Fehlpässe und Ungenauigkeiten ließen nur wenig von dem Sport erahnen, den wir ursprünglich betreiben wollten. Erst nach einer knappen Viertelstunde hatte Enrico Voigt die erste richtige Chance, scheiterte aber nach Jahrhundert-Pass von Maifarth freistehend am Hunteburger Keeper. Wenig später machte es Enrico dann aber besser, zwar nicht als Torschütze aber als Vorbereiter. Nachdem er sich auf der rechten Seite durchsetzen konnte, schlägt er eine Flanke nach Innen, Dennis Tepe in der Mitte übt schon vorm Schuss den Jubel ein, verpasst deshalb den Ball aber Gott sei Dank wartet weiter hinten unser Sanitäter in der Not, Dennis Rahmeyer, und verwertet zum 1:0.

Auch in der Folge beherrschen wir im Grunde das Spiel und erarbeiten uns mehr Tormöglichkeiten. Aber dafür lieben wir ja diesen Sport: man braucht manchmal nur eine, um den Verlauf der Partie ad absurdum zu führen. So eine nutzte der HSV zum etwas schmeichelhaften Ausgleich für die Hausherren. Da bis zum Pausentee nicht mehr viel passierte, zwei kurze Randnotizen: Obwohl ich schon ein Verfechter der körperbetonteren, britischen Spielweise und gegen die Verweichlichung jüngerer Spielergenerationen (Gruß an die Mannschaftskollegen, die mit Handschuhen bei +10°C spielen) bin, grenzte die Regelauslegung des Unparteiischen teilweise schon hart an Rugby/Gaelic Football/Kneipenschlägerei.

 Die Partie war nie wirklich unfair, jedoch hätte man einige Situation sicherlich zumindest mal abpfeifen können. Wirklich überraschend an der härteren Gangart (die beide Mannschaften pflegten, so ist das nicht), war die Herren vom Hunteburger Staatsballett nun wirklich nicht aussahen, als würden sie uns wehtun wollen. Klar, die meisten kernige Jungs, aber im neuen Orchidee-schwarzen Dress, sah das ganze doch ein bisschen aus wie eine Abart der Power-Puff Girls. Da soll aber keines Wegs die Leistung oder das Engagement der Hunteburger schmählern, die es uns nie wirklich leicht gemacht haben. Zumindest nicht immer.

Relativ einfach gelang uns nämlich kurz nach Anpfiff der zweiten Halbzeit die erneute Führung. Der eingewechselte Leon Staas, der ja schon im Spiel gegen Venne II unter Beweis gestellt hatte, dass er sich nicht viel Zeit lässt, bereitet nach handgestoppten 7,1 Sekunden in Halbzeit zwei den Weg für Dennis Tepe als Torschützen zum 2:1. Ebenfalls nur wenig später konnte Tobi Maifarth einen fälligen Elfmeter zum 3:1 nutzen und somit die Weichen vermeintlich auf einen sicheren Sieg stellen und das kaum nachdem 10 Minuten in der zweiten Hälfte vergangen waren.

Aber die Defensive des SCE wäre nicht die Defensive des SCE, wenn sie nicht noch etwas Spannung reinbringen könnte. Als man im Begriff war, das Spiel in der Mitte der zweiten Halbzeit mehr oder weniger lässig nach Hause zu schaukeln, schaffen wir in einer Situation nicht sauber zu klären und in der Folge verwertet unser in Sonnenuntergangsfarben spielender Gegner die Gelegenheit zum 3:2 Anschluss. Im Anschluss an den Anschlusstreffer scheint Hunteburg schließlich Blut geleckt zu haben und verlagert das Spiel zunehmend in unsere Hälfte. Brandgefährlich wird es aber nur, wenn die Hunteburger Jacobs Sisters angeschossen werden, z.B. von unserem Torwart. Termi staunte so zum Beispiel nicht schlecht als nahezu aus dem nichts ein Hunteburger Stürmer vor ihm auftauchte und sein Abschlag mit dem Rücken blockte. Der abgeprallte Ball landete zum Glück neben unserem Gehäuse. Als Konsequenz daraus, dass Hunteburg weiter auf den Ausgleich drängte, ergaben sich für uns Räume zum Kontern in der Hälfte der Gastgeber. Und um den Sonntagnachmittag nicht strapaziöser zu machen als irgendwie nötig, nutzte Dennis Rahmeyer schon knapp eine Viertelstunde vor dem Ende einen dieser Konter zum 4:2 und zur Vorentscheidung...und zum Endstand, denn beim 4:2 blieb es verdientermaßen bis zum Ende.

Auf schwierigem Geläuf eine überwiegend zufrieden stellende Leistung, obwohl wir uns vielleicht man überlegen sollten, ob wir das mit denen Gegentoren nicht abschaffen, das ist ja dann doch irgendwie doof. Naja kommenden Samstag ist dann auch schon direkt das Rückspiel gegen Hunteburg II. Dann muss zum ersten Mal in dieser Saison eine Mannschaft beim Tabellenführer Epe antreten...hach klingt das herrlich! Wir hoffen, das bleibt auch nach dem Spiel so und wir können mit Hulk-mäßig breiter Brust zum Spitzenspiel gegen Bramsche II antreten. Dazu freu ich mich natürlich wieder auf die bezaubernden Trikots der Gäste. Bis dahin....tata ☺

Daniel Stuckenberg & Björn Weinrich

 
 
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

 

Endlich schafft es auch der Derby-Bericht online ;) Viel Spaß beim Lesen!

DERBYSIEGER! DERBYSIEGER! HEY! HEY!

Einen wackeligeren 7:0-Sieg hat es vermutlich noch nie gegeben!

Freitagabend! Flutlicht! Derby! Die Zutaten für einen klasse Fußballabend lagen bereit und nachdem auch der Letzte von unseren verwöhnten Millionarios die lange Unterplinte anhatte und unser aller Vorbild Tobi Maifarth für

sein 200. Spiel und sein Lebenswerk geehrt wurde, war alles bereit. Losgelöst von allen Tabellensituationen und pipapo ging es an diesem Abend vor allem um die Ehre, auch wenn dort „nur“ die zweite Mannschaft von Hesepe/Sögeln stand. Nachbardorf ist Nachbardorf.
Die Partie startete erwartungsgemäß....mit einem Anstoß! Aber auch nach dieser kuriosen Situation, tat sich nicht viel Überraschendes. Wir nahmen das Zepter in die Hand, drängten die blau-weiße Fraktion in ihre Hälfte und kreierten sogar die ersten Hochkaräter, die allerdings ungenutzt blieben. Bezeichnend für das, was danach folgen sollte, erzielten wir das 1:0 dann aus einem Konter nach einer Heseper Standardsituation in unserer Hälfte. Dennis Rahmeyer sprintete in der Manier eines Dennis Weinrichs oder eines Usain Bolts oder des Lichts die rechte Seite runter und bediente den in der Mitte lauernden Julian Timmermann, der dann das tat, was er eigentlich gar nicht drauf hat: den Ball total unspektakulär in den Maschen versenken. In der Folge setzen uns kämpferische Heseper immer mehr zu und nachdem einige Situationen lediglich mit der Souveränität eines Teenagers beim ersten Date geklärt werden konnten, machte sich anscheinend Unsicherheit breit. Anders ist nicht zu erklären, dass Hesepe sich bis zur Pause den Ausgleich allemal verdient hätte. Gut, dass unser Wächter Sascha ter Maten mit den Reflexen eines Quad-Core-Prozessors ausgestattet ist, denn so konnte er in Kooperation mit unserem Gebälk, in der ein oder andere Situation den Ball davon überzeugen, doch nicht in unserem Gehäuse einzuschlagen.
Nahezu unverändertes Bild in Halbzeit zwei. Diesmal waren es nicht nur die Ninja-artigen Reflexe von Torwart-Termi, sondern auch der heroische Einsatz von Niklas Hagen, der den Ausgleich verhinderte. Dieser opferte für seine Mannschaft nämlich seine eh massig vorhandenen Gehirnzellen, als er einen 18 Meter-Freistoß der Heseper (den es gab, weil Termi angeblich übergetreten ist bei einem Abschlag. Mehr zur Schiri-Leistung unten) von unserer Torlinie köpfte. Es soll hier allerdings nicht der Eindruck entstehen, als sei es ein Spiel auf ein Tor gewesen. Wir spielten auch noch Torgelegenheiten heraus, und was für welche! Der sicherlich unglücklichste Mann hieß an diesem Abend Enrico Voigt. Er allein hätte vielleicht den späteren Endstand herstellen können, doch manchmal hat man eben Scheiße am Fuß...oder den Ball....aber man weiß nicht, was man damit anfangen soll. Besser macht es da der eingewechselte Thomas Ellermann, unser Meister Yoda, wenn es ums Toreschießen geht. Knapp eine Viertelstunde war im zweiten Durchgang gespielt, da holt er eine Flanke aus dem Halbfeld mit einem Gemälde von einer Annahme aus der Luft und hat dann aus knapp 11 Metern kein Problem mehr, das Ding rein zu ellern. Und wo wir schon bei Meister Yoda sind, kam dann in der Folge der Mann, der die Prophezeiung vom Derby-Kantersieg erfüllen sollte: Julian Skywalker-Didszun. Nach seiner Einwechslung mit einem Zeitfenster von vielleicht so 25 Minuten ausgestattet, nahm er die Heseper, die nun von Kondition und Moral her nicht mehr dagegenhalten konnten, im Alleingang auseinander. Zunächst mit einem lupenreinen Hattrick (!) und als Dennis Tepe mit dem 6:0 ebenfalls seinen Arbeitsnachweis ablegte, brachte Dizzle mit seinem Schlusspunkt die Macht wieder ins Gleichgewicht. Schön freigespielt tauchte er allein vor dem Heseper Torwart auf und lupfte den Ball so unbeschreiblich schön in des Gegners Tor, dass mir jetzt noch die Tränen kommen! 7:0! Der Endstand. Bleibt festzuhalten, dass es im Grunde ein Derby war, wie man es sich wünscht: Hart, aber nie übertrieben unfair geführt, mit einem Gegner, der einem einen Großteil der Partie doch einiges abverlangt hat (dafür Respeeekt!) und am Ende ein deutlicher zu Null Sieg für den SCE! Auch wenn der Sieg klar in Ordnung geht, darf heiß darüber diskutiert werden, wie das Spiel weiterläuft, wenn Hesepe noch vor der Pause den verdienten Ausgleich macht. Dazu nächste Woche mehr bei Sky90 und im Doppelpass! Worüber man nicht diskutieren kann, war die Schiedsrichterleistung, die war aus meiner Sicht nämlich indiskutabel, aber Gott sei Dank nicht spielentscheidend. Bezeichnend war in diesem Zusammenhang die gelbe Karte, die Julian Didszun bekam, nachdem er bei seiner Einwechslung eine Nano-Sekunde zu früh den Rasen betrat. Der Schiri gehört mit Sicherheit auch zu den Menschen, die den Weltrekord-Sprung von Felix Baumgartner nicht anerkennen, da dieser beim Absprung eine halbe Fußbreite über der Kante stand und sich somit einen unfairen Vorteil verschafft gegenüber allen, die demnächst aus 40km Höhe springen wollen. Ich hab mir auch sagen lassen, dass der Schiri nach dem Spiel nach Hause gefahren ist und seine Matchbox-Autos nach Kilometerstand sortiert hat. Gerüchte Gerüchte!
Das wars mit Derby. Die Pflicht ist erfüllt, die Ehre gewahrt, jetzt ist wieder Liga-Alltag angesagt. Bramsche II gewinnt wieder und das heißt für uns nichts weiteres als immer wieder nachlegen. Am Samstag kommt Venne II ins Honigmoor. 18:30 Uhr ist Anstoß! Da sein! Es lohnt sich!
Daniel Stuckenberg

 

 
 

 

 

E III – Jugend mit neuen Trikots

 

Passend zur neuen Saison ist die E3 Jugend der Spielgemeinschaft Epe / Hesepe mit neuen Trikots ausgestattet worden.

Möglich gemacht hat das Stefan Heidbüchel, der seine Praxis für Physiotherapie in Bramsche, Meyers Tannen 26 betreibt.

Die ganze Mannschaft sagt herzlichen Dank und wünscht Stefan und seiner Praxis viel Erfolg.

 

Stehend von links: Lennart Sturm, Sponsor Stefan Heidbüchel, Elias Heidbüchel, Malik Hinzano, Arne Köhler, Jan Tinebor, Derk Koopmann, Trainer Markus Weinrich, Leon Görtemöller, Trainer Volker Stuckenberg

 

Sitzend von links: Denise Unland, Christoph Stuckenberg, Leon Bajra, Noah Garlich, Sabrina Schaefer, Maurice Övermann

Es fehlen: Denis Cura, Bastian Donner, Julian Krelage

 

 

 

Saisonbericht E3 Jugend SG Epe/Hesepe

(Herbst 2012)

  

Mit einer neu formierten E3 Jugend der Spielgemeinschaft Epe/Hesepe starteten wir in die Saison 2012.

Mit 9 Spielern vom SC Epe-Malgarten, 5 Spielern vom SV Hesepe-Sögeln und einem Wiederneueinsteiger aus Epe sowie teilweise neuen Trainern mit

Volker Stuckenberg und Markus Weinrich war erst mal großes kennen lernen angesagt.

Mit 2 Turnieren in Badbergen (1 Sieg, 3 Niederlagen, Platz 7 von 9) und Rieste (1 Sieg, 3 Niederlagen, Platz 7 von 9) und einem Freundschaftsspiel gegen

Bramsche III (2:3, Tore: Leon Görtemöller, Elias Heidbüchel) sind wir in die Vorbereitung gegangen.

Trotz 6 Niederlagen in den darauf folgenden 6 Punktspielen sind wir nicht ganz unzufrieden mit den Leistungen unserer Mannschaft.

Denn in den Spielen gegen Schwagstorf/Fürstenau IV (1:6, Tor: Jan Tinebor), Lechtingen II (0:5) und Neuenkirchen II (1:4, Tor: Malik Hinzano) konnten wir die erste Halbzeit offen gestalten.

Und gegen Bramsche II (0:2) und Rulle II (3:5, Tore: Jan Tinebor, Leon Görtemöller, Malik Hinzano) waren wir nah an einem Sieg dran -  wenn wir nur unsere Chancen genutzt hätten.

Nur gegen den Staffelsieger Wallenhorst II gab es eine herbe 0:9 Niederlage.

Wenn man bedenkt, dass man fast nur gegen E II Mannschaften gespielt hat, und die Mannschaft komplett neu zusammen gestellt worden ist,

so sehen wir für die Hallenrunde positiv in die Zukunft.

Sehr zufriedenstellend ist die Trainingsbeteiligung der Mannschaft und die Zusammenarbeit mit den Eltern. Hierfür Herzlichen Dank!

 

Volker Stuckenberg und Markus Weinrich

 

 

 

 

 

 

 

                            Impressionen der Sportwoche 2012

 

 

          

                XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

 

                   

 

 

          

 

                                             Hier der Spielplan unserer Sportwoche 2012   

 

 

 

29.05.2012 1.000 Spiel für den SC Epe-Malgarten mit Peter Reichow

Fotos klick HIER

Mit 68 Jahren steht Peter Reichow noch als Aktiver auf dem Fußballplatz, Ende Mai zum 1.000 Mal für den SC Epe-Malgarten. Das war den Verantwortlichen eine besondere Ehrung wert, zu der auch der NFV-Kreisvorsitzende Osnabrück-Land Helmut Buschmeyer eingeladen war.
 
Jede Woche kommt Peter Reichow zum Training, aber natürlich spielt er nicht mehr regelmäßig in einer Mannschaft im Punktspielbetrieb. Die Kameradschaft und der Wunsch, etwas für die Gesundheit zu tun, motivieren ihn jedoch immer wieder und „treiben“ ihn zum Sportplatz. Durch diese Treue und auch sein ehrenamtliches Engagement genießt Reichow im Verein hohes Ansehen. Der erste Vorsitzende Gerd Tschöke skizzierte vor dem Spiel anlässlich der Ehrung den sportlichen Werdegang Reichows und hob darin hervor, dass er auch bei Arbeitseinsätzen stets ein Vorbild war. Buschmeyer bedankte sich bei Peter Reichow für dessen Vereinstreue und seinen Einsatz und überreichte dem Jubilar gern die Silberne Ehrennadel des Kreises und auch eine Flasche Fritz-Walter-Sekt. Für Ehefrau Gerda gab es Blumen und von Ortsbürgermeister Jürgen Kiesekamp anerkennende Worte. Und dann begann endlich der eigentliche Jubiläumsgrund, nämlich das1.000 Fußballspiel Peter Reichows für den SC Epe-Malgarten. Dazu teilten sich rund 40 „ältere“ Aktive in zwei Teams und boten ein nettes Fußballspiel. Die hochsommerlichen Temperaturen drosselten das Spieltempo und die Freude über eine kühle Erfrischung in der dritten Halbzeit war entsprechend groß. Familiäre Atmosphäre, Kameradschaft – das wurde an diesem Samstagnachmittag wieder einmal vorbildlich dokumentiert. „Das gibt es eben nur auf dem Lande!“ waren sich Gerd Tschöke, Jürgen Kiesekamp und Helmut Buschmeyer einig.

 

 

 

 

     

 

             Fotos vom 2. Tennis Wochenende des 5. Jugendwintercups 2012        

 

              Für unsere Tennisfreunde, hier die Fotos vom Tennisturnier 2012 - 1. WE

 

 

 

                _____________________________________________________________________________________________________

 

            

    Schiedsrichter Gesucht

   

    Wer Interesse hat und an einem 3 tägigen Lehrgang mit anschließender Prüfung teilnehmen möchte, hier der Kontakt:

                                Frank Heuer     05461 - 70 34 54

    Die Kosten des Lehrgangs, sowie die Erstausstattung übernimmt der Verein, wenn man anschließend 2 Jahre für den

    SC Epe/Malgarten als Schiedsrichter aktiv ist.

 

 

                    Informationen an Hartmut Rolke, Tel. 05461-62233 oder sc-epe-malgarten@email.de oder sce@fussball.ms        

 

 

 

 

 

 

 

 

Zurück